INDIEN – sehen! erleben! staunen! oder wundern?!
Erik (Industriemechaniker) und Daniel (Mechatroniker) berichten Kim und mir im Interview von ihrem dreiwöchigen Praktikum bei ThyssenKrupp Electrical Steel India.
weiterlesenErik (Industriemechaniker) und Daniel (Mechatroniker) berichten Kim und mir im Interview von ihrem dreiwöchigen Praktikum bei ThyssenKrupp Electrical Steel India.
weiterlesenAb dem nächsten Jahr bildet ThyssenKrupp Rasselstein auch zum Bachelor of Science Business Administration Industriekaufmann/-frau aus.
weiterlesenHallo zusammen,
ich heiße Moritz und werde von nun an hier meine Erlebnisse, die ich während des Dualen Studiums so sammle, bloggen. Wenn ihr mehr zu meiner Person erfahren möchtet könnt ihr einfach auf meine Autorenseite gehen…
Es ist schon erstaunlich, wie rasend schnell die Zeit seit meinem Antritt bei Rasselstein in Neuwied vergeht. Etwa vor einem halben Jahr habe ich selbst noch das Assessment-Center durchlaufen und heute gehört der Overall von ThyssenKrupp Rasselstein schon zum Alltag.
Der Kontrast zu meinem früheren Schulalltag ist wie Tag und Nacht! Es ist ein unglaublicher Unterschied, wenn ich daran denke, dass ich noch vor einem halben Jahr mit theoretischem Schulwissen konfrontiert wurde und heute drehen, fräsen, die Geheimnisse elektrischer Schaltkreise oder Arbeitssicherheit zum Alltag gehören (erst heute habe ich im Rahmen einer Brandschutzunterweisung Brandherde mit dem Feuerlöscher bekämpft).
weiterlesenBald ist es schon wieder so weit.
Jugend forscht geht in die nächste Runde.
Vor knapp 48 Jahren wurden zum aller ersten mal alle Jugendlichen Deutschlands unter dem Motto „Wir suchen die Forscher von morgen!“ zur Teilnahme an Jugend forscht aufgerufen. Der bundesweite Nachwuchswettbewerb fördert besondere Leistungen und Begabungen in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik.
weiterlesenHallo!
Wer von euch dieses Jahr im IdeenPark in Essen war, wird sich bestimmt noch an unsere riesengroße begehbare Dose erinnern.
Mit einem Durchmesser von 5 m und einer Höhe von 6 m, war sie ja auch kaum zu übersehen.
Im Alltag hingegen übersieht man leider oft, dass Dosen viel mehr zu bieten haben, als man allgemein denkt. Und genau das war das Thema der begehbaren Dose im IdeenPark.
Der IdeenPark ist nun ja schon eine Weile vorbei und die Dose längst wieder abgebaut… aber wir haben mitgedacht und die Dose einfach digital abgespeichert.
Hier könnt ihr jetzt online nochmal eintreten und die Dose erleben, als wärt ihr tatsächlich live dort gewesen:
http://www.thyssenkrupp-rasselstein.com/uploads/Begehbare_Dose_IdeenPark
Also los! Worauf wartet ihr? Rein mit euch und begebt euch auf einen interaktiven Rundgang durch die überdimensional große Lebensmitteldose.
In der Dose erfahrt ihr mehr über Verpackungsstahl, seine Weiterverarbeitung und auch über Grünkohl in der Dose! 😉
Noch nicht genug? Im folgenden Video erklärt euch ZDF-Moderator Gregor Steinbrenner, in der großen begehbaren Dose, was das Besondere der kleinen Version ist. Schaut rein!
Wer jetzt noch immer nicht genug hat, kann gerne weiterlesen und noch mehr über unser Produkt Weißblech und seine Anwendungen erfahren …
Bereits seit 1856 stellen wir bei Rasselstein kontinuierlich Weißblech her.
Die ersten Weißblechdosen gab es zwar schon 1810 …
der erste Dosenöffner wurde allerdings erst 1858 patentiert! 😉
(v.l.n.r.: Alte Lebensmitteldosen, erster Dosenöffner 1858, Lebensmitteldose heute)
Bis dahin behalf man sich wohl mit diversen anderen Werkzeugen (Hammer und Meißel?!), um die Dosen wieder zu öffnen… aber bei der langen Haltbarkeit, wäre der Inhalt nach 48 Jahren vielleicht sogar noch essbar gewesen! 😉 Mittlerweile kann man sich auch immer öfter den Dosenöffner sparen, da viele Dosen einen Vollaufreißdeckel haben.
Heute sind Dosen aus unserem täglichen Leben gar nicht mehr wegzudenken. Man sieht sie in allen Verpackungsbereichen, z. B. Lebensmittel- und Tiernahrungsdosen, Getränkedosen, Spraydosen oder auch Lack- und Farbdosen. Dosen schützen den Inhalt perfekt gegen äußere Einflüsse, wie Licht und Sauerstoff und benötigen keinerlei Kühlung.
Weißblech findet man auch als Deckel und Kronenkorken auf Gläsern und Flaschen.
Über 95 Prozent unseres Materials wird von unseren Kunden zur Herstellung von Verpackungen verwendet. Aus diesem Grund nennen wir Weißblech auch Verpackungsstahl. Der kleine Rest findet sich in vielen anderen Anwendungsbereichen wieder, wie z. B. die kleinen Dochthalter in Teelichtern.
Im Jahr 1934 entwickelt Rasselstein die erste elektrolytische Bandverzinnungsanlage der Welt und steigert damit seine Produktivität um ein Vielfaches. Blechtafeln müssen nicht mehr einzeln verzinnt werden, sondern werden in einem Durchlauf beschichtet – nur eine von vielen Pionierleistungen bei Rasselstein.
(v.l.n.r.: erste elektrolytische Bandverzinnung 1934 / eine hochmoderne Veredlungsanlagen heute)
Weißblech ist übrigens zu 100 Prozent recycelbar und wird in Deutschland zu weit über 90 Prozent wiederverwertet. Aus einer Lebensmitteldose muss dabei aber nicht zwingend wieder eine neue Dose werden. Genauso wahrscheinlich ist es, dass sie später in einem ganz anderen Stahlprodukt „wiedergeboren“ wird, wie z. B. in eurem ersten Auto.
So können sehr viele Produkte aus Stahl sagen: „Ich war eine Dose!“ 🙂
Außerdem wird unser Weißblech immer dünner und spart so wertvolle Rohstoffe ein.
Heute stellen wir aus rund 2,5 mm dickem Ausgangsmaterial ultra-dünnen Verpackungsstahl in Dicken (oder sollte man besser Dünnen sagen) von bis zu 0,100 mm her. Das ist ungefähr so dick, wie ein menschliches Haar. Die Wandstärke einer Stahl-Getränkedose ist mit etwa 0,065 mm sogar dünner als ein Haar! Mehr dazu könnt ihr auch in der begehbaren Dose erfahren.
Unser brandneuer Unternehmensfilm zeigt euch Verpackungsstahl und seine Anwendungen in wirklich packenden Bildern:
http://vimeo.com/52839560 / http://youtu.be/1IbKj3KHWW4
Ihr wollt sehen, wie Verpackungsstahl hergestellt wird und mehr über ThyssenKrupp Rasselstein erfahren? Wir bieten auch Werkführungen an! Meldet euch einfach an, z. B. mit eurer Schulklasse:
http://www.thyssenkrupp-rasselstein.com/main/kontakt/werksbesichtigung.html
Einer der vielen spannenden Ausbildungsberufe
http://www.thyssenkrupp-rasselstein.com/main/karriere/ausbildung.html
oder Dualen Studiengänge
http://www.thyssenkrupp-rasselstein.com/main/karriere/ausbildung-studium.html
wartet auf euch!
Viele Grüße
Christian
weiterlesenHallo!
Wer von euch dieses Jahr im IdeenPark in Essen war, wird sich bestimmt noch an unsere riesengroße begehbare Dose erinnern.
Mit einem Durchmesser von 5 m und einer Höhe von 6 m, war sie ja auch kaum zu übersehen.
Im Alltag hingegen übersieht man leider oft, dass Dosen viel mehr zu bieten haben, als man allgemein denkt. Und genau das war das Thema der begehbaren Dose im IdeenPark.
Der IdeenPark ist nun ja schon eine Weile vorbei und die Dose längst wieder abgebaut… aber wir haben mitgedacht und die Dose einfach digital abgespeichert.
Hier könnt ihr jetzt online nochmal eintreten und die Dose erleben, als wärt ihr tatsächlich live dort gewesen:
http://www.thyssenkrupp-rasselstein.com/uploads/Begehbare_Dose_IdeenPark
Also los! Worauf wartet ihr? Rein mit euch und begebt euch auf einen interaktiven Rundgang durch die überdimensional große Lebensmitteldose.
weiterlesenGuten Tag :),
nach unserem erfolgreich abgeschlossenen Lehrgang „speicherprogrammierbare Steuerung“ folgte jetzt der Lehrgang „Messtechnik – spezialisiert auf den praktischen Aufbau“.
Heute möchte ich euch berichten, welche Kenntnisse und Informationen wir in diesem Lehrgang kennen gelernt haben. Zu Beginn haben wir einige Aufgaben- sowie Informationsblätter erhalten und den groben Ablauf des Lehrgangs besprochen. Kurz darauf haben wir schon angefangen die Informationsblätter zu lesen und über einzelne Bereiche zu diskutieren. Wir fanden, dass dies den Unterricht aufgelockerter und interessanter gestaltet hat. Die Hauptthemen in diesem Lehrgang waren das Verhalten von temperaturabhängigen Widerständen und die Lade- sowie Entladevorgänge von Kondensatoren.
Kondensatoren sind Bauelemente, die elektrische Energie speichern können. Wenn sie an eine Spannung gelegt werden, so entsteht in beiden metallischen Platten im Kondensator ein elektrisches Feld.
Dies wollten wir dann im praktischen Teil genauer unter die Lupe nehmen. Wir erstellten einen Schaltplan und fingen gleich an diesen auch aufzubauen. Der Kondensator kann ja elektrische Energie speichern, so nahmen wir uns nicht nur ein Messgerät, sondern auch eine Lampe um diesen Vorgang genau zu erkennen. Dann haben wir die Schaltung an eine Spannungsquelle angeschlossen. Die Lampe leuchtete und der Kondensator wurde aufgeladen. Nach dem Ausschalten der Spannungsquelle haben wir dann gesehen wie die Lampe langsam ausging.
Temperaturabhängige Widerstände, verändern ihren ohmschen Widerstand bei unterschiedlichen Temperatureinflüssen. Es gibt NTC- Widerstände (Heißleiter), welche bei zunehmender Temperatur ihren Widerstand verringern und PTC- Widerstände (Kaltleiter), welche bei sinkender Temperatur ihren Widerstand verringern.
Auch zu diesem Thema haben wir eine Schaltung entworfen und sie aufgebaut um zu erkennen wie es funktioniert. Um es genau zu sehen, haben wir wieder eine Lampe eingebaut und zur Beeinflussung der Temperatur, haben wir ein Kältespray und einen Heißluftfön verwendet. Als wir das Kältespray auf den NTC-Widerstand (Heißleiter) gesprüht hatten, haben wir gesehen wie die Lampe langsam ausging. Ebenso haben wir am PTC-Widerstand (Kaltleiter) den Heißluftfön eingesetzt und gesehen wie die Lampe langsam ausging. Wenn man nun den Heißluftfön und das Kältespray tauscht geschieht genau das Gegenteil, die Lampe leuchtet hell auf.
Es war sehr interessant das Theoretische mit dem Praktischen zu vergleichen. Denn Aufgaben die man auf Papier liest werden nicht immer so aufgenommen als wenn man es selber aufbaut und erkennt. Der Lehrgang war sehr umfangreich und hat uns allen sehr viel Spaß bereitet. Ich freu mich euch beim nächsten Mal wieder etwas berichten zu können.
Viele Grüße Denis
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