eigentlich wollte ich euch nach meinem Auslandssemester in Südafrika davon berichten und ja, was soll ich sagen, da bin ich wieder! Aufgrund der Corona-Krise musste ich leider frühzeitig zurückkehren, da die Uni in Südafrika geschlossen hat und es dort eine totale Ausgangssperre gab. Dennoch habe ich unglaublich schöne 6 Wochen in Südafrika verbracht, von denen ich euch gerne berichten möchte.
lange habt ihr nichts mehr von mir gehört, es war nämlich auch eine Menge los bei mir in dieser Zeit! Nachdem ich vor zwei Jahren schon meine Zwischenprüfung zum Elektroniker für Betriebstechnik hatte, steht jetzt die Abschlussprüfung Teil 2 der Ausbildung an. Diese setzt sich aus einer schriftlichen Theorieprüfung, die ich schon hinter mir habe und einem Fachgespräch zu meinem Abschlussprojekt zusammen. Mein Abschlussprojekt habe ich an der Durchlaufglühe umgesetzt, wo ich seit dem 1. Semester eingeteilt bin und habe dabei viele praktische Erfahrungen gesammelt.
Nach dem Kapitel Ausbildung, was voraussichtlich Mitte Januar endet, warten nur noch 2 Prüfungen an der Hochschule auf mich, bevor es dann ins Auslandssemester nach Durban in Südafrika geht! 🙂
Ich könnte wahrscheinlich ein ganzes Buch über meinen Aufenthalt in Japan schreiben. Gerade bin ich immer noch voller Euphorie, wenn ich an Japan denke und diesen Bericht schreibe.
Leider muss ich mich hier etwas kürzer halten.
Meine Ankunft
Kaum war das 4. Semester vorbei, ging es los: Japan, ein Land weit weg von Europa. Was wird mich erwarten? Als ich meiner Familie, meinen Freunden und dem Rasselstein auf Wiedersehen gesagt hatte, realisierte ich noch gar nicht, was dies bedeuten würde. Sechs Monate alleine, weg von allem was ich gernhabe, raus aus dem gewohnten Umfeld, mochte das Abenteuer starten und gut werden.
die bisher stressigste Zeit im dualen Studium ist vorbei! Ich habe parallel für das vierte Semester an der Hochschule Koblenz und für meine Abschlussprüfung zum Industriekaufmann lernen müssen. Eine anstrengende Zeit, in der sich das tagelange Büffeln jedoch sehr gelohnt hat.
nachdem ich im ersten und zweiten Teil ausgiebig über meine Reisen berichtet habe, möchte ich nun auch einen kurzen Einblick in mein Studium an der Opole University of Technology in Polen geben. Für mein Auslandssemester musste ich fünf Fächer auswählen, die mit Modulen vereinbar waren, die ich an meiner Hochschule hätte belegen müssen. Somit habe ich mich für die folgenden Fächer entschieden:
Quality Management
Conflict Resolution
Psychology of Management
Chosen aspects of intercultural psychology
Communication in Team leading
Alle fünf Module wurden in Englisch unterrichtet. Was genau in den Vorlesungen behandelt wurde, könnt ihr hier lesen:
in diesem Artikel möchte ich Euch von den weiteren Reisen erzählen, die ich während meines Auslandssemesters unternommen habe. Im ersten Teil habe ich bereits von Krakau, Malta, Warschau und Budapest berichtet. Nun geht es weiter mit Luxemburg:
da bin ich wieder! Zurück aus Polen, wo ich die letzten Monate gelebt und studiert habe. Wie ihr wisst, habe ich dort mein Auslandssemester absolviert. Nun möchte ich euch, wie versprochen, von meinen Erlebnissen berichten.
Die Fahrt nach Polen mit meinem Auto verlief ohne Probleme. Es hat zwar länger gedauert als mit dem Flugzeug, jedoch konnte ich dafür mehr mitnehmen. 😀
Das Sommersemester begrüßte mich mit Temperaturen um die – 20 Grad Celsius. Das International Office jedoch wusste, wie es uns unter anderem in der Orientierungswoche warmhält, nämlich mit Aktionen wie Bubble Football oder Archery Tag.
In meinem letzten Artikel habe ich erwähnt, dass ich ein Auslandssemester absolvieren werde. Hier möchte ich euch nun alles zu diesem Thema erzählen.
Das 5. Semester
Im fünften Semester haben wir die Wahl zwischen Projektphase und den Klausuren Projektmanagement, Management sowie Grundlagen der Wirtschaftsinformatik oder einem Auslandssemester.
Da ich bereits bei der thyssenkrupp Rasselstein GmbH ein Projekt mit einigen anderen dualen Rasselsteinern zum Thema Azubimarketing durchgeführt habe, wollte ich in den Genuss eines Auslandsstudiums kommen. Darüber hinaus wird sich mir eine solche Gelegenheit womöglich nicht mehr bieten.