Mein Praktikum bei ThyssenKrupp Rasselstein

Endlich begann mein Praktikum beim größten Weißblechhersteller Deutschlands, eine riesige Chance. Ich wurde in der Personalentwicklung in Andernach eingesetzt, vom ersten Tag an in das Team integriert und als Mitglied akzeptiert. Zuerst war der Aufgabenbereich noch nicht so groß, doch das steigerte sich von Tag zu Tag und schließlich übernahm ich kleinere Aufgaben, half beim Erstellen von Präsentationen und beantwortete eingehende Anrufe. Mittags hieß es dann ab in die Kantine, wo immer ein leckeres Essen, das für Praktikanten übrigens kostenlos ist, auf mich wartete, bevor es dann nachmittags mit der Arbeit weiterging. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Praktikum echt super war und ich einen Eindruck in die Berufswelt bekommen habe. In diesen zwei Wochen habe ich sehr viel über Ausbildung und duales Studium bei ThyssenKrupp Rasselstein erfahren und könnte mir vorstellen später einmal dort zu arbeiten. Ich kann es noch immer nicht fassen, dass diese Zeit schon vorbei ist, jedoch kann ich nicht genau sagen, ob Schule oder Beruf schöner ist, denn arbeiten ist völlig anders und es werden auch andere Dinge verlangt und erwartet, die man meiner Meinung nach nicht vergleichen kann.

Vielen Dank an das Bloggerteam, dass ich einen Artikel für euch schreiben durfte und natürlich auch an ThyssenKrupp Rasselstein für das Praktikum, in dem ich viele neue Eindrücke von der Berufswelt bekommen habe. Auch möchte ich mich bei dem Team der Personalentwicklung bedanken, die zu den tollen zwei Wochen beigetragen haben, ihre Zeit für mich geopfert haben und mit mir so geduldig umgegangen sind, wenn ich etwas nicht verstanden habe.

Viele Grüße Eure Franziska

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