Mein Praktikum beim Rasselstein

Mein Name ist Lara Hommer, ich bin 17 Jahre alt und zurzeit mache ich mein Fachabitur im Bereich Wirtschaft an der BBS in Andernach. Momentan bin ich in der 11. Klasse und voraussichtlich werde ich nächstes Jahr mit dem Fachabitur fertig sein. Ich komme aus dem wunderschönen Dorf namens Eich. Meine Hobbys sind Zeichnen und Lesen. Außerdem mag ich es sehr mich mit meinen Freunden zutreffen. Ich will bald auch mit anderen Hobbys wie Kickboxen oder Gardetanz anfangen. Aber auch alte Autos interessieren mich. Ich würde mir wünschen eines Tages einen knallroten MG B Cabrio Baujahr 1974 fahren zu können. Ich bin offen für alles und will so viel wie möglich ausprobieren.

Wenn ich eine Person auf dem Planeten nennen müsste, mit der ich am liebsten meine Zeit verbringe, dann wäre es meine große Schwester. Ich habe immer eine gute Zeit mit ihr und wir erleben viel.

Ok, genug von mir. Jetzt möchte ich über mein 6-wochiges Praktikum bei thyssenkrupp Rasselstein erzählen.

Wie gesagt, mein Praktikum verlief über mehrere Wochen. Ich durfte in viele Abteilungen wie dem Einkauf, Vertrieb, QSC und der Aus- und Weiterbildung in Neuwied reinschnuppern. Ich habe viel gelernt und ich durfte auch viel selber machen. Es wurde natürlich auch viel gelacht und ich habe viele nette Leute kennengelernt. Vor meinem Praktikum wusste ich nicht ganz, wie eine Firma eigentlich läuft, doch hier wurde mir gezeigt wie alles geregelt wird und ich finde es sehr spannend und informativ.

Zum Schluss will ich mich bedanken, dass ich in so einem großen Unternehmen mein Praktikum machen durfte. Auch bei allen Azubis und Mitarbeitern, die mir geholfen haben alles zu verstehen und mir die Aufgaben der einzelnen Abteilungen gezeigt haben.

Ich habe mich hier beworben, da mein Opa vor vielen Jahren auch in der Verwaltung gearbeitet hat. Ich muss den Rasselstein wirklich loben, denn mir ist aufgefallen, dass es sich wirklich wie eine starke Gemeinschafft anfühlt. Jeder ist immer freundlich und lustig, egal ob es jetzt die Leute aus dem Werk oder Leute aus der Verwaltung oder anderen Abteilungen sind. Es fühlt sich an wie eine große Familie und das ist sehr bemerkenswert, denn nicht viele Firmen haben so ein angenehmes Arbeitsverhältnis.

Ich bin sehr froh ein Teil von der thyssenkrupp-Rasselstein Familie für diese Wochen gewesen zu sein. Vielleicht werde ich hier auch eine Ausbildung machen. Überzeugt bin ich auf jeden Fall!

Das war mein Eintrag, ich hoffe er hat euch gefallen. 🙂

Adiós

Lara Hommer

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