IdeenPark erleben! Wer? Wie? Was? Mit Wem?

Wie ihr ja bereits im Gastbeitrag von Ingo und Fabi lesen konntet, sind sie mit anderen Kollegen von Rasselstein zum Ideenpark nach Essen gefahren und haben dort engagiert am Erfolg dieser innovativen und für mich persönlich sehr interessanten Messe durch Schichten an Ständen und Workshops beigetragen!

Heute habe ich mich mit Beiden zusammengesetzt und mit ihnen über ihre Erfahrungen rund um den Ideenpark geredet. Ihre höchsten Hochs, ihre tiefsten Tiefs und natürlich auch die Dinge, die nach ihrer Einsatzzeit  passierten haben sie mir offen, ehrlich, witzig und immer mit einem Lächeln im Gesicht berichtet! Ich denke am besten kann ich euch an diesem angenehmen Interview  teilhaben lassen, wenn ich die beiden einfach nochmal alle Fragen in gekürzter Version beantworten lasse! 😉

 

„Was waren eigentlich eure Aufgaben im Ideenpark?“

Fabi: „Ich arbeitete an einem Infoschalter mit anderen Kollegen von ThyssenKrupp. Meine Aufgabe war es den Besuchern des Ideenparks zu helfen alle Orte zu finden. Sei es mit Hilfe eines Messeplans oder mit Beschreibungen.  Zudem haben wir dort Kinderpässe ausgeteilt. Mit Hilfe dieser Umhängeschilder konnten Kinder, die auf dem riesigen Messegelände verloren gehen relativ einfach wieder mit Eltern zusammengebracht werden. Gewinne, Gewinne, Gewinne gab es übrigens auch bei uns. Denn die Gewinne des Kinderspiels wurden ebenfalls von uns am Infostand ausgegeben.“

Ingo: „Ja gut… Wie sag ich das? Also meine Aufgabe war es die Besucher des Ideenparks zu werben an der Ideenbox teilzunehmen sowie die Anmeldungen für diesen Workshop entgegenzunehmen. Die Ideenbox war ein Projekt um den Besuchern den Weg von einer Idee bis hin zum Verkauf des Endprodukts anhand einer Lampe  näher zu bringen. Zudem standen wir den Besuchern auch stets als Ansprechpartner für Auskünfte zur Verfügung.“

„Was war dein persönliches Highlight des Ideenparks?“

Ingo: „Das ist gar nicht so einfach… Wahrscheinlich der Roboter ASIMO! Er kann laufen, tanzen, gehen, sprechen und sogar Fußball spielen! 😉 “

Fabi: „Die Show Days of Innovation war mein absolutes Highlight! Es war eine spektakuläre Show rund um die Ideen des Ideenparks und besonders der Abend mit Joko und Klaas sehr witzig!“

„Wenn du auf die 3 Tage zurück blickst was war dein persönlich tiefstes Tief und dein höchstes Hoch?“

Fabi: „Also ein richtiges Tief gab es eigentlich nicht! Vielleicht die Tatsache, dass ich am ersten Tag relativ wenig Arbeit hatte. Dies hatte natürlich den Vorteil, dass ich mehr Zeit hatte andere Auszubildende des Konzerns kennen zu lernen. Das kann man auch als mein höchstes Hoch bezeichnen! Man merkte während der gesamten Zeit den Zusammenhalt aller Helfer und es entstanden schöne neue Bekanntschaften aus dieser Einheit. Zudem beeindruckte mich die gute Organisation! Denn es waren stets genug Leute eingeplant, sodass immer ein Ansprechpartner für die Besucher zur Verfügung stand!“

Ingo: „Dem kann ich mich nur anschließen! Die Organisation war einfach super! Man benötigte eigentlich keinen Messeplan, denn egal wo man sich befand waren Infoschilder wie man von welcher Halle in die nächste kommen konnte. Zudem waren alle Kollegen sehr nett! Nur leider waren wir ja nicht nur zum Vergnügen dort, sondern waren durch unsere Schichten an den Ständen gebunden. Da ich mich persönlich auch sehr für die technologischen Neuheiten interessiere und mir diese gerne genauer angeschaut hätte, war das leider mein tiefstes Tief.“

Ingo und Fabi: „Ach ja! Und die Versorgung war einfach nur BOMBE!!! Immer lecker Essen, Trinken und alles was das Herz begehrt!“

„Eine wichtige Frage fehlt jedoch zum Abschluss noch: wie waren die Abende und das Hotel? 😉

Fabi: „Da wir morgens um halb 10 angefangen  haben und abends um halb 7 aufgehört haben zu arbeiten, waren wir eigentlich meist sehr müde! Aber trotzdem haben wir die Abende sehr genossen. Wir sind zusammen was essen gegangen und haben auch einen leckeren Cocktail getrunken. Es war wirklich sehr witzig!

Zu dem Hotel: es war KLASSE!!! Es war nur ein paar Minuten von der U-Bahn entfernt und wir waren in nur 5 Minuten bei dem Ideenpark.“

Ingo: „Total entspannt! Da wir uns alle sehr gut verstehen waren die Abende echt schön! Zu dem Hotel kann ich mich Fabi nur anschließen. Es war zwar wegen der Nähe zu den Gleisen manchmal laut aber für 3 Tage wirklich super!“

 

Ich hoffe ihr versteht, dass ich gerade bei der letzten Frage viele Dinge weggelassen habe! 🙂

Aber vielleicht werden wir ja bald ein Interview über eure ersten Tage als neuer Auszubildender bei ThyssenKrupp Rasselstein durchführen, wenn ihr euch für eine Ausbildungsstelle 2013 bewerbt? 🙂

Eure Kim

 

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