Berufseinführungswoche, was ist das?

Genau das haben wir uns auch gefragt. So richtige Infos gab es darüber nicht und irgendwann war der Gedanke daran nur irgendwie komisch.

Was, wenn man mit lauter Kiddies zusammengesteckt wird, die man gar nicht leiden kann? Oder man kommt mit den Leuten nicht klar?

Sorgen bei Seite, wir wurden positiv überrascht!

Fünf Tage aufeinander hocken ist nämlich besser als gedacht! Für uns hat es bedeutet, zusammen beim Frühsport zu leiden (Ja genau! Frühsport! VOR dem Frühstück!), uns in den lustigsten Gruppenspielen kennenzulernen (Falls ihr jemals das Wort „Skorpionslauf“ hört, raten wir euch: Sammelt Bänke, keine Blätter!) und zusammen in den Kletterpark Sayn zu fahren.

Tipp für den Park: Klettert niemals alleine, ihr könntet einsam und allein irgendwo hängen bleiben. Spaß bei Seite, in diesen fünf Tagen lernt man viel über die Rasselsteinchen Werte, die Ausbilder sind mega gut drauf und geben sich alle Mühe, um die Woche so interessant wie möglich zu gestalten.

Falls ihr also jemals als Azubi zu Rasselstein kommt, hier noch ein weiterer Tipp von uns: Fangt mit manchen Aktionen NICHT erst einen Tag vorher mit dem Bauen an. Und immer dran denken:

„Fünf Minuten vor der Zeit, ist des Rasselsteiners Pünktlichkeit!“

Wir hoffen, dass ihr einen authentischen Eindruck gewinnen konntet! Wir bedanken uns herzlich bei Marius, Dominique, Domenik, Viktor, Meike, Lukas und Daniel für diesen tollen Artikel! 🙂

Bis bald,

Eure Jessica

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