ThyssenKrupp Rasselstein bietet jedes Jahr seinen Azubis ein kostenloses Fahrsicherheitstraining auf dem Trainingsgelände der bekanntesten Rennstrecke Deutschlands, dem Nürburgring, an. Die Voraussetzungen für die Teilnahme sind simpel: Mindestalter von 18 Jahren, Führerschein und ein eigenes Auto. Das einzige was wir Azubis für den Tag „opfern“ müssen, ist ein Tag Urlaub. Eins ist garantiert… Jede Menge Spaß und actionreiche Situationen mit dem Auto 😉
Live berichten wir von der TBS-Mitbestimmungsmesse unter dem Motto fairnetzt gewinnt in Frankenthal – Besuch der Ministerpräsidentin Malu Dreyer am Stand des AzubiBlogs
Auch wenn es schon etwas länger her ist, möchte ich euch heute vom Girls’Day 2013 berichten. Auch dieses Jahr haben wieder über 20 junge Mädchen einen spannenden Tag in unserem Unternehmen verbracht. Zwei von den „Girls“ waren auch bei mir in der Abteilung Werkstofftechnik. Ich und ein weiterer Kollege durften uns einen Tag um die beiden kümmern und ihnen den Beruf des Werkstoffprüfers näher bringen. Durch eine ausgedachte Problemstellung (Materialspezifikation), konnten die Mädchen unser Produkt Weißblech und unterschiedliche Mess- und Prüfverfahren kennenlernen.
Am Freitag (24.05.) und am Montag (03.06.2013) fand für alle Rasselsteiner Azubis, in unserem Aus- und Fortbildungszentrum, der Aktionstag „Azubi FIT“ statt. Da wir rund 200 Azubis sind, wurden wir auf die beiden Tage aufgeteilt.
Am 05.06.2013 organisierte die David-Roentgen-Schule Neuwied – unsere Berufsschule – einen Schulsporttag an dem unter anderem auch ein Fußballturnier auf dem Kunstrasenplatz in Neuwied-Oberbieber ausgetragen wurde.
Pünktlich um kurz vor 8.00 Uhr trafen WIR (Phillip, Freddy, Harry, Daniel, Moritz, Daniel und Andreas – Mechatroniker-Azubis von Rasselstein) uns am Stadion, schnürten unsere Fußballschuhe, zogen die WIR-Shirts an und fingen an uns aufzuwärmen.
In der ersten Maiwoche machten wir mit unserer Berufsschulklasse einen Ausflug nach Bremen. Abfahrt war um 5 Uhr morgens in unserem Ausbildungszentrum in Neuwied. Mit knapp 60 Leuten in einem Doppeldeckerbus ging es ab nach Wilhelmshaven zu unserem Zwischenstopp.