Das Material deiner Wahl? Rasselsteiner Stahl!

     Daraufhin wurde gezeigt, wofür unser Weißblech hauptsächlich verwendet wird: Getränke- und Lebensmitteldosen, Farbeimer, Verschlüsse, Sprühdosen und für vieles mehr. Da etwa 97 Prozent des Weißblechs in die Verpackungsindustrie gehen, sprechen wir auch von Verpackungsstahl.

 

Nach unserem Vortrag stärkten sich alle bei einem Snack. Währenddessen konnte jeder einen Button mit seinem Namen mit unserer Button-Maschine herstellen.

 

Es folgte eine Sicherheitsunterweisung, um auf Gefahren auf dem Werksgelände und auf das richtige Verhalten während der Werksbesichtigung aufmerksam zu machen. Daraufhin wurden die Schüler in zwei Gruppen aufgeteilt. Die eine Gruppe ging zuerst zur Anwendungstechnik während die andere das Werk besichtigte.

 

In der Anwendungstechnik wurde den Schülerinnen und Schülern zunächst das Arbeitsumfeld vorgestellt bevor sie Spardosen mit der Rasselsteiner-Banderole „Tag der Verpackung“ herstellen konnten.


Im Anschluss ging es mit Helm und Gehörschutz ausgestattet zur Werksführung. Hier wurde nochmals aufgegriffen, was bereits in der Präsentation angesprochen wurde. Der Unterschied? Die Schülerinnen und Schüler konnten die Prozesse live miterleben.

Die Veranstaltung endete mit einer kurzen Feedback-und Fragerunde, die uns zeigte, dass wir nicht nur sehr interessierte sondern auch sehr zufriedene Teilnehmer hatten. Zusammenfassend kann man sagen, dass die Lehrkräfte, Schüler und Schülerinnen viel über unser Unternehmen und über unseren Verpackungsstahl erfahren haben, und dass auch ich an diesem Tag viel Neues dazugelernt habe. Ich hatte sehr viel Spaß und hoffe, dass es allen ebenso ergangen ist.

Vielleicht findet diese Veranstaltung nächstes Jahr wieder statt und wir haben euer Interesse geweckt? Wir würden uns über euren Besuch freuen! 🙂

Bis zum nächsten Mal,

Eure Jessica

 

Falls du dich auf einem der Fotos wiederfindest und hier nicht gezeigt werden möchtest, schreib uns bitte eine kurze Nachricht. Wir werden das Foto dann umgehend entfernen.
(Fotos: Meta Welling, ThyssenKrupp Rasselstein)

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