Alle guten Dinge sind drei…

Ich lernte in meiner Ausbildung viele verschiedene Bereiche wie die Marketing-Abteilung „Communication and Market Development“, Finanzen, Einkauf, Vertrieb, Personalwesen (Aus- und Weiterbildung) und noch viele mehr kennen. In all diesen Abteilungen bekam ich einen tiefen Einblick in das Betriebsgeschehen eines Industriekonzerns und dieses Wissen half mir auch in der Berufsschule. Ja, auch meine Berufsschulzeit war aufregend, denn ich war in einer sehr humorvollen Klasse.

Nun was habe ich so alles erlebt?

1. Jahr

Fangen wir mal mit dem Thema „Arbeitssicherheit und Gesundheit“ an. Da durfte ich nämlich das QSC (Qualifizierungs- und Service Center) in ihrer unfallfreien Phase begleiten (Artikel:  365 Tage – unfallfrei und es werden immer mehr ).

Ach, aushelfen durfte ich auch zwischenzeitig auf der Messe „Azubi- und Studientage“ in Koblenz! 🙂

Der Besuch des Info-Trucks der Metall- und Elektroindustrie  hier bei uns Vorort und der damit zusammenhängende Videodreh waren sehr spannend, neu und aufschlussreich. Da in dem Truck Kurzfilme zu den verschiedensten Ausbildungsberufen in der Metall- und Elektroindustrie gezeigt werden, durften Angela und ich als Akteure in einem Video über die Ausbildung als Kauffrau/-mann für Büromanagement dabei sein. Das Making-Off könnt ihr hier nachlesen.

2. Jahr

Ja, so spannend wie das erste Jahr wurde auch das zweite. In dieser Zeit durften wir Auszubildenden aktiv den Futureday mitgestalten. Jessica hat hierzu einen tollen Artikel geschrieben.

Oh und bevor ich es vergesse:

Eine Fahrt nach Hamburg zum betriebsübergreifenden Blogger-Treffen, organisiert von der Firma OTTO, durften Jessica und ich auch machen. Hier erlangten wir zahlreiche Tipps und Tricks. Wie der Tag an sich aufgebaut war, könnt ihr aus dem Artikel entnehmen.

Das war noch lange nicht alles…

Nun zum Emotionalsten: Die konzernweite Studienfahrt „Gegen das Vergessen“ nach Krakau und Auschwitz.

Und dann stand auch noch die Amtszeit als JAVi (Jugend- und Auszubildendenvertretung) an. Hier durfte ich mich für die Interessen der Azubis einsetzen und mal zur Abwechslung eine Feier nur für uns Auszubildenden mit organisieren.

3. Jahr

Das wichtigste in diesem Jahr war neben meiner anstehenden Abschlussprüfung auch „Der Tag der Kulturen“, die wir als JAV eigenständig geplant und durchgeführt haben.

Das letzte Projekt während meiner Ausbildung war der Dreh des Kurzfilmes „ Der Nikolaus zu Besuch bei den thyssenkrupp Rasselstein Azubis“ mit Sonja, Kevin, Katharina, Jana und mir. Mit diesem Video haben wir an dem alljährlichen IHK-Wettbewerb teilgenommen.

Und nun?

Tja, das war’s jetzt… Nun bin ich kein Azubi und somit leider auch kein Blogger mehr. Es war eine wirklich sehr schöne Zeit, die ich vermissen werde! Aber wie sagt man so schön?

– Wenn sich die eine Tür schließt, öffnet sich die nächste. Und da ich der thyssenkrupp Rasselstein GmbH als Mitarbeiterin erhalten bleibe, erwarten mich bestimmt erneut spannende Projekte.

Fühlt euch alle gedrückt und auf ein Wiedersehen!

Eure

Rojda

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Wunderbar. Ein gern gelesener Artikel den du geschrieben hast.
Es ist schwer über das Thema im Internet was zu finden.Schon wieder was mehr gelernt!

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